Zum Raum wird hier die Zeit.

2024 scheint mein persönliches „Jahr des Raumes“ zu werden. Und nein, ich meine nicht den Platz im Kleiderschrank (der ist seit Jahren überschaubar, weil kommt was Neues rein, darf was Altes gehen). Also: die Reise beginnt mit der Auflösung von Räumen und der Suche nach neuen – sozusagen eine „Raumfahrt“ der etwas anderen Art. Wie etwa für borisgloger.

Stellen wir uns mal vor, wie ich den optimalen Raum für die unterschiedlichsten Arbeitsaufgaben finde. Manchmal muss ich mich fokussiert in die Einsamkeit zurückziehen – quasi ein „Schweige-Raum“ für meine Gedanken. Dann wieder treffe ich mich gerne mit anderen kreativen Köpfen – ein „Ideenraum“, wo die Inspiration nur so sprudelt. Und wenn es mal wirklich intensiv wird, wird aus dem Raum ein „Denktank“. Man muss ja flexibel bleiben!

Nicht zu vergessen: bestehende Räume in neue Nutzungskonzepte zu verwandeln. Wie etwa für CUBO – dem wandelbaren Tiny-Office in höchster Qualität. Aus diesem zeitlosen Schmuckstück kann einmal das erste „Eigenheim“ für die Jugend werden oder – die Idee gefällt mir angesichts meiner 5 plus immer mehr – das Auszugshaus für die Omi. Nah bei den Liebsten bietet CUBO Raum fürs Wesentliche.
Mit den Häusern der Horak Architectura GmbH wird Raumgestaltung zu einem „Kinderspiel“. Neben dem Tiny-Haus planen und baut Gerald Horak auch „mitwachsende“ Modulhäuser und Einfamilienhäuser in höchster Qualität, langlebig und nahezu energieautark.

Wenn es um Raum geht, gehören auch Möbel dazu: das Innenleben (minimalistisch oder opulent). Das Raumspiel bedeutet auch Möbel zu verschenken, zu restaurieren – wie letztens einen Apothekerschrank – und neu zu kombinieren. Die alten Schätzchen kommen zu neuen Ehren und sorgen für Überraschungsmomente. Manchmal ist es drinnen in den vier Wänden, manchmal draußen im Freien. Wichtig ist nur, dass sich der Raum weiten darf.

Wie in der Praxis mov-ment meiner Schwester im 2. Bezirk in Wien. 3 Räume, die Platz für Therapien und Körperarbeit bieten. Verkehrsgünstig gelegen und doch super ruhig. Für Einzelsitzungen oder Gruppenangebote. Hier findet man sich gut zusammen und kann in Ruhe wirken und Gutes tun. Hier stimmt das Gesamtkonzept.

Und so bleibt kein Raum für Langeweile, sondern nur viel Platz für neue Ideen und Projekte. Es bleibt spannend.